Aufgetischt am 1. Adventsonntag
Den Ursprung hat der Bratwurstsonntag in Oberösterreich, aber längst hat sich diese Tradition auch bei uns im Salzburg Land eingebürgert. Die Idee hinter dem Bratwurstsonntag ist ja auch zu praktisch: wenn wenig Zeit zum Kochen aufgebracht werden muss, bleibt mehr Zeit zum Keksebacken. Es hat also durchaus einen Sinn, dass dieser Tag ausgerechnet auf den 1. Adventsonntag fällt.
Regionale Köstlichkeit
Selbstverständlich achten wir beim Kauf auf regionale Qualität - bei der Original Salzburger Bratwurst können wir uns sicher sein, dass nur beste regionale Zutaten zur Herstellung der Spezialitäten verwendet werden. Doch kein Fleischer wird sein Geheimrezept verraten. “Die Basis besteht aber immer aus Schweine- und Kalbfleisch sowie Weißbrot und Gewürzen", verrät Fleischer-Innungsmeister Helmut Karl.”. In seinem Betrieb in Salzburg Lieferung kommt die Zutaten aus unmittelbarer Umgebung und damit war es für Helmut Karl von Anfang an selbstverständlich, dass die Bratwurst, sowie alle anderen seiner Fleisch-Spezialitäten mit dem SalzburgerLand Herkuntfs-Zertifikat ausgezeichnet sind.
Aus Salzburg stammen auch die Beilagen, mit denen die Bratwurst üblicherweise serviert wird: Sauerkraut und Bratkartoffeln. Letztere brät man in Butterschmalz am besten gleich in derselben Pfanne wie die Würste ab. Da die Augen bekanntlich mitessen, sollte die perfekt gebratene Wurst optisch die richtige Bräune haben. Und am Gaumen aromatisch, würzig und von festem Biss.
Landesrat Schwaiger zu Besuch bei Helmut Karl
Auch Landesrat Josef Schwaiger lässt sich bei seinem Besuch in der Dorfmetzgerei Helmut Karl eine Bratwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut schmecken. “Die Salzburger Bratwurst gehört zum kulinarischen Erbe unseres Bundeslandes.", so der Landesrat.
Und so ganz nebenbei kann man bei Kauf der Bratwurst auch noch Gutes tun, denn ein Teil des Erlöses kommt sozialen Projekten in der Region zugute.
In diesem Sinn, Mahlzeit und einen schönen 1. Adventsonntag.